Heute feiere ich zehn Jahre Threema. Die App wurde 2012 veröffentlicht und nach zwei Jahren habe ich sie für mich entdeckt. Seitdem ist Threema meine erste Wahl bei Messengern und diese Entscheidung hat sich immer wieder als goldrichtig erwiesen. Mittlerweile erreiche ich über 100 Menschen aus meinen Umfeld darüber und alle naselang kommen welche dazu. Ich hab auch Infokanäle darüber abonniert, die mich regelmäßig mit Beiträgen versorgen.
Meine erste Threema-ID von 2014 ist heute ein Kontaktkanal, den ich auf Social Media und im Internet bedenkenlos veröffentlichen kann.
Im Laufe der Jahre wurde Threema stetig verbessert und um Funktionen erweitert, wie zum Beispiel Sprach- und Videotelefonie in bester Qualität.
Meine Entscheidung im Februar 2014 für Threema kam nicht von ungefähr: Am 19. Februar wurde WhatsApp von facebook (heute Meta) übernommen. Nur vier Jahre später twitterte einer der Gründer von WhatsApp: „It is time. #deletefacebook“.
Daß ich nicht per WhatsApp erreichbar bin, löst zwar immer mal wieder Erstaunen aus, aber ich bin auf anderen Kanälen gut erreichbar. Nach kurzem Grübeln finden die meisten Menschen Kommunikationswege ohne facebook/Meta/WhatsApp oder Google zu mir.
Für mich ist es normal, mehrere Messenger zu nutzen und das verringert Abhängigkeiten von einer einzigen App. Daher bin neben den von mir genutzten Social-Media-Kanälen zum Beispiel auch über Signal und iMessage erreichbar. Manche erreichen mich auch schlicht per SMS – und das funktioniert für Textnachrichten auch ganz wunderbar.
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